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Wanderausstellung: Ausgetauscht. 10 Jahre DFJW-Zertifikate für Teamer*innen

Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) unterstützt jedes Jahr über 9.000 Austausch-Programme für Menschen zwischen drei und 30 Jahren.
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Die Ausstellung besteht aus 4 Boxen, die sich den folgenden Fragen widmen:

  1. Warum … gibt es die Teamer*innen-Ausbildungen und die Zertifizierung im DFJW?
  2. Was … genau steckt hinter den drei DFJW-Zertifikaten?
  3. Wer… sind die Menschen hinter den Teamer*innen und was haben sie zu erzählen?
  4. Wohin … geht die Reise – für die Ausbildungen, die Partnerorganisationen und das DFJW?
„Die Zertifizierung erlaubt uns Vereinen, die Qualität unserer Ausbildungen sichtbar zu machen und kommt dem gestiegenen Bedürfnis unserer Teilnehmenden nach, ihre erworbenen Kompetenzen dokumentieren zu können.“
Sebastian Maass, interkulturelles netzwerk e. V.
„Ich habe hier so viel gelernt, sowohl auf der theoretischen und praktischen als auch auf der beruflichen und persönlichen Ebene. In 3 Wochen Ausbildung habe ich so viele Kompetenzen erworben wie in 1 oder 2 Jahren Studium.“
Eine Teilnehmende
„Die Ausbildungen für Teamer*innen erlauben die Qualität von internationalen Jugendbegegnungen sicher zu stellen und weiter zu entwickeln.“
Jean-Daniel Mitton, Ausbilder
„Diese Arbeit hat mir die Möglichkeit gegeben, die deutsch-französische Doppelkultur und den damit verbundenen interkulturellen Geist zu vermitteln.“
Anne Gonce-Schellhaas, Ausbilderin
„Die Teamer*innen-Ausbildung muss sich weiterentwickeln, damit die Vielfalt unserer Gesellschaften und die notwendige Inklusion aller jungen Menschen berücksichtigt wird.“
Maxime Boitieux, Union Peuple et Culture
„Die Teilhabe an interkulturellem Austausch darf kein Privileg sein. Ein weiteres Thema für die Zukunft ist natürlich der pädagogisch sinnvolle Einsatz von Online-Tools in unseren Projekten.“
Sarah Neis, Europa Direkt e. V.
„Die internationale Jugendarbeit soll sichtbarer und besser anerkannt werden. Die Inhalte der Teamer*innen-Ausbildungen sollen weiterhin innovativ und praxisnah sein.“
Sophie Cunin, Bund Deutscher Landjugend e. V.
„Auf dem Balkan ist die transformative Kraft dieser interkulturellen Arbeit ein großer Hoffnungsschimmer für uns Partnerorganisationen. Je mehr junge Menschen Zugang dazu haben, desto größer die Hoffnung, dass sich die Menschheit weiterentwickelt.“
Lea Cikos, Volonterski Centar Vojvodine (Serbien)
„In einer Zeit, in der Debatten oft nur zwischen Gleichgesinnten geführt werden und Gesprächsräume verloren gehen, müssen unsere Projekte Orte des echten Austausches sein. Dafür braucht es Teamer*innen, die keine Angst haben, auch widersprüchliche Meinungen und Konflikte sichtbar werden zu lassen.“
Sarah Neis, Europa Direkt e. V.
„Zusammen in einer plurikulturellen Gesellschaft zu leben, erfordert permanentes Lernen, Offenheit gegenüber Diversität und die Implementierung von interkulturellen Sensibilisierungs- und Ausbildungsprozessen.“
Rafik Mousli, Association Une Terre Culturelle
Daniel Becker

Daniel Becker

Catherine Schilling

Catherine Schilling

Ulysse Labate

Ulysse Labate

Nedia Zouari-Ströher

Nedia Zouari-Ströher

Anas Mouhib

Anas Mouhib

Marcel Saur

Marcel Saur

Marie Chiotti

Marie Chiotti

Anne Gonce-Schellhaass

Anne Gonce-Schellhaass

Jean-Daniel Mitton

Jean-Daniel Mitton